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Eine Legende wird 25

In den letzten 25 Jahren hat sich im Laser- und Multimediabereich vieles verändert. In einem Markt, in dem viele Unternehmen aufgetaucht und wieder verschwunden sind, hat sich LOBO als feste Größe mit an der Spitze etabliert.

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Es vergeht kaum eine Minute, in der nicht irgendwo auf der Welt begeisterte Zuschauer in den Genuss einer Show aus dem Hause LOBO kommen.

Während beispielsweise LOBO-Laser auf dem Atlantik die betuchten Gäste der Queen Mary 2 unterhalten, sind LOBO-Laser auch auf allen anderen Weltmeeren – z.B. in den 5 neuesten Schiffen Europas größter Reederei Costa oder auf Schiffen von Celebrity Cruises zum festen Bestandteil der Bordunterhaltung geworden. Sogar eine der größten Privatyachten der Welt wird von weithin sichtbaren Laserstrahlen aus dem Hause LOBO gekrönt.

An Land trifft man derweil auf LOBO-Installationen vor allem in Freizeitparks, aber auch in Kinos und Planetarien. Viele kennen sicher die LOBO-Attraktionen im Europa Park, dem Hansa Park oder die neue Attraktion "AMACEON" im Holiday Park. Einige kennen LOBO-Laser aus dem Planetarium Hamburg, dem Planetarium Stuttgart oder z.B. von den Lasershow-Klassikern des ehemaligen Planetariums in München. Nur wenigen dürfte dagegen bekannt sein, dass die meisten Laser- und Multimediainstallationen der Aalener Showspezialisten, von teils recht beeindruckender Größe, vor allem außerhalb Deutschlands zu finden sind, z.B. in Freizeitparks in Italien, im Libanon, in Malaysia, in Indonesien oder in China. Aber auch in Diskotheken, z.B. in Chile, Korea oder Argentinien und natürlich auch auf Bühnen, angefangen vom französischen Revuetheater Royal Palace bis hin zum Staatstheater Weimar. LOBO-Mitarbeiter sind gewohnt, zu reisen, denn rund 80% des Umsatzes wird außerhalb von Deutschland und rund 60% sogar außerhalb Europas erwirtschaftet.

Das allein wäre schon eine reife Leistung für ein Unternehmen dieser Größe, das wie kaum ein anderes Unternehmen der Branche auf ein breites Produktsortiment auf höchstem technischen Niveau zurückgreifen kann, das aus eigener Entwicklung und Fertigung stammt. LOBO war der Konkurrenz oftmals die berühmte Nasenlänge voraus und gilt mit Weg weisenden Konzepten nach wie vor als viel kopierter Innovationsmotor der Branche. Sei es mit der ersten Serie an RGB-Farbmischeinheiten für Lasershows, dem ersten 3D-Echzeitrechner, dem ersten Sicherheitsmesssystem für Lasershows sowie zahllosen großen und kleine Entwicklungen, die der Wettbewerb oft erst viele Jahre später mit großem Getöse auf den Markt bringt. Unbeirrt vom Mainstream, geht LOBO nicht selten eigene Wege, so dass nach wie vor der Unterschied zwischen einer LOBO-Show und Shows mit marktüblicher Technik offensichtlich ist. Dafür gab es neben dem LDI-Award den SIB-Award sowie den Internationalen Showpreis, den Golden Eye Award, den Innovationspreis Ostwürttemberg und den Innovationspreis des Landes.

Doch LOBO ist nicht nur Hersteller, sondern auch einer der großen Player im Veranstaltungsbereich – ein Markt, der bei LOBO rund 30% am Umsatz beiträgt. Kurz vor der Jubiläumsfeier kehrte ein großer Teil des Mietparks von einem Regierungsauftrag in Bukarest zurück. Dort, wie sonst auch, kommt LOBO oft dann ins Spiel, wenn herausragende kreative Ansätze, besondere technische Herausforderungen oder höchste Zuverlässigkeit gefragt sind. Außer für Rumänien realisierte LOBO schon Regierungsaufträge vor bis zu 1,2 Millionen Zuschauern für Ungarn, Saudi-Arabien, Liechtenstein, die Türkei und natürlich auch für Deutschland.

Auch bei Großereignissen von internationalem Rang, wie Olympischen Spielen, ist LOBO ein gefragter Spezialist. So waren z.B. bei den Asian Games in Doha im Dezember letzten Jahres nicht weniger als 3,4 Milliarden Fernsehzuschauer live dabei, als LOBO wieder einmal die Meßlatte für das technisch Machbare im Laserbereich höher hängte. Daneben geben sich Agenturen genauso wie die Marketing- und PR-Abteilungen führender Unternehmen, wie z.B. Daimler-Chrysler, BMW, EADS, BAYER, Microsoft, Thyssen-Krupp, Hewlett-Packard, die Allianz und viele mehr bei LOBO die Klinke in die Hand. Die meisten unter ihnen sind Stammkunden, denn LOBO gilt als über viele Jahre nicht nur als ein zuverlässiger, sondern auch als fest etablierter und international sehr erfahrener Partner z.B. für spektakuläre Produktpräsentationen, für Eröffnungsfeiern oder Incentives. LOBO hat speziell für seine Mietkunden in ein großes Multimediastudio in Aalen investiert, das in Ausstattung und Größe weltweit einmalig ist. Hier kann das LOBO Design-Team gemeinsam mit dem Kunden unter realistischen Bedingungen selbst anspruchsvollste Shows entwickeln und auch präsentieren.

Der Erfolg gibt LOBO recht: Es gibt kaum einen Preis, den LOBOs Showdesigner noch nicht für ihre kreativen Leistungen erhalten hätten – allen voran der ILDA-Award der International Laser Display Association, dem Welt-Dachverband der Lasershowbranche: 97 dieser Laser-Oscars erhielt LOBO insgesamt – absoluter Rekord.

Technisch immer vorne mit dabei, im kreativen Bereich die Nummer 1 – wie schafft man das?

LOBOs Erfolg ist keine Geschichte eines großen Booms in der Startup-Phase, sondern vieler kleiner, jedoch strategisch richtiger Schritte.

Wie so oft ging auch LOBO mit der Volljährigkeit des Firmengründers Lothar Bopp an den Start, der zu diesem Zeitpunkt bereits Licht- und Toninstallationen in Diskotheken und Tanzschulen durchgeführt hatte. Von Anfang an waren Eigenentwicklungen im Bereich der Steuerungstechnik der zentrale Geschäftsbereich. Praktisch zeitgleich schwappte die allgemeine Lasereuphorie aus den USA über den großen Teich. Ein Markt, in dem sich LOBO zunächst als Wiederverkäufer versuchte und aufgrund negativer Erfahrungen mit der damals verfügbaren Technik anfing, von Grund auf eigene Systeme zu entwickeln. Bereits 1986 konnte LOBO Komplettsysteme aus eigener Fertigung anbieten und eroberte aufgrund der deutlichen Unterschiede zum Wettbewerb viele neue Märkte, in denen Laser bis Dato verpönt waren. So schuf LOBO in Bayreuth Kulissen aus Laserlicht, auf der Hannover Messe baute Hoesch sein Messepavillon rund um ein bombastisches Multimediaspektakel von LOBO, schon 1991 sah man in Dubai die ersten LOBO-Shows und sogar die DDR feierte im Palast der Republik ihren eigenen Untergang mit Lasertechnologie vom Klassenfeind.

Durch kontinuierliche Innovation überholte LOBO einen Mitbewerber nach dem anderen, bis es niemanden mehr zu überholen gab. Während viele andere vom Markt verschwanden, ließen selbst die größten Wirtschaftskrisen LOBO fast unberührt. Immer wieder platzierte man das richtige Produkt zur richtigen Zeit oder dehnte die Aktivitäten auch auf andere Geschäftsfelder aus, wie zum Beispiel Projektionsflächen aus Wasser, die unter LOBOs Markennamen "Water Screen" weltweit bekannt und überaus erfolgreich sind.

Auch wenn sich LOBO immer wieder flexibel dem Markt angepasst hat, ist man sich in zentralen Grundsätzen immer treu geblieben. Heute wie damals bilden technische Innovation, ausgefallene Ideen, Perfektion bis ins Detail und vor allem der passionierte Einsatz aller Mitarbeiter ein solides Fundament, auf dem der Erfolg von LOBO steht.

 

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