Medienberichte

Lasertechnik für Freizeitparks

Auf der TiLE in Straßburg zeigte erstmals die süddeutsche Firma LOBO, wie Laserlicht mit dem Einsatz modernster Technik zu einem faszinierenden Medium werden kann, das große Zuschauermassen in Freizeit- und Themenparks und Planetarien in seinen Bann zieht.

 

Gardaland Abu Simbel 1

Die Faszination, die von Laser ausgeht, lässt sich nur schwer in Worte fassen: Er erzeugt abstrakte dreidimensionale Lichtskulpturen, die vibrierend und pulsierend synchron zur Musik den Raum erfüllen. Zieht er in einzelnen Strahlen über den Himmel, sind Veranstaltungsorte bereits von extremer Entfernung auszumachen. Alternativ kann er auch neon-ähnliche 3D-Grafiken und Animationsshows auf Leinwände oder auf völlig transparente Water Screens in jenen Größendimensionen projizieren, bei denen jedes andere Medium kapitulieren muss.

Erstaunlicherweise ist moderne Showlasertechnik in Freizeiteinrichtungen nur wenig präsent. Vereinzelt sind Laseranlagen im Einsatz, die Bühnenshows mit einfachen Effekten aufwerten. Selten sieht man jedoch Installationen, die das Potential der Lasertechnik voll ausschöpfen. Woran liegt das?

Der Hauptgrund ist wohl rein technischer Natur: Noch heute sieht das Gros der Laseranlagen so aus wie zu den Pionierzeiten, als die Showlasertechnik aus den Forschungslaboren der Militärs entsprungen ist. Auf einer sogenannten optischen Bank werden Dutzende von Spiegelchen per Relais in den Strahlengang geschwenkt, die den Strahl so auf verschiedene montierte Effektscheiben auf der Bank oder Spiegel im Raum umlenken. Man kann sich leicht vorstellen, daß diese teils recht abenteuerlich anmutenden Konstruktionen nicht nur mechanisch sehr anfällig sind, sondern auch permanenter Justage bedürfen. Ein Aufwand, der sich mit den Betriebsabläufen in Freizeitparks nur selten in Deckung bringen läßt. Oftmals schweigen Parks in ihren Broschüren die Existenz ihrer Laseranlagen sogar tot, da sie ihre zuverlässige Funktion nicht gewährleisten können.

Betrachtet man die wenigen Freizeiteinrichtungen, die im Gegensatz dazu Laser oft sogar zu einer der zentralen Attraktionen ausgebaut haben, so stößt man immer wieder auf den Namen LOBO, den Fachleute in aller Welt gerne als Synonym für High-Tech und Qualität im Showlaserbereich verwenden und den sogar das Land Baden-Württemberg als Aushängeschild für seine Standortwerbung nutzt.

Seit 15 Jahren hat sich LOBO bereits der Entwicklung und Fertigung von High-End Showlasersystemen verschrieben und sich mit seinen Produkten zum Innovationsmotor einer ganzen Branche gemacht. Es waren die Ingenieure von LOBO, die vor etwa 10 Jahren dem ursprünglich nur einfarbigen Laserstrahl erstmals Grafiken in über 16 Millionen Farben entlocken konnten, sie entwickelten die größte mobile Showlaseranlage der Welt auf Basis zweier 16-Tonnen-Normcontainer, sie entwickelten die mit dem Innovationspreis des Landes ausgezeichnete transputerbasierte Workstationfamilie LACON, und vor allem sind sie die Einzigen auf dem Markt, die für den Dauereinsatz geeignete justage- und wartungsfreie Lasersysteme anbieten können.

Beispiel München: Eine Installation im BMW-Museum ist seit 24.000 Betriebsstunden im störungsfreien Dauerbetrieb, wenige hundert Meter weiter im Planetarium des Forums der Technik verrichtet seit 6 Jahren eine der größten LOBO-Laseranlagen ohne Zwischenfälle seinen Dienst.

Deswegen findet man LOBO-Lasersysteme vor allem dort, wo eine zuverlässige Funktion des Lasers unabdingbar ist: Auf Kreuzfahrtschiffen in der Karibik, in Museen oder selbst im ehrwürdigen Wagner Festspielhaus in Bayreuth – aber auch auf großen Events international renommierter Unternehmen wie Microsoft, der Allianz oder Daimler Benz.

 

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