Medienberichte

mep-Magazin Mai 2000

"Gigantische Laserprojektionen" 

LOBO: Reichweitenstärkste Lasershow "Chronology"

Wahrscheinlich hat es noch nie eine Lasershow mit einer höheren Reichweite in der Geschichte der Showlasertechnik gegeben. Buchstäblich die ganze Welt- Vertreten durch 65 Fernsehstationen - ist dabei , als LOBO anlässlich der größten Silvesterparty auf dem Kontinent eine gigantische Laserprojektion vor dem Brandenburger Tor inszeniert. "Chronology" heißt das Spektakel, das die Zuschauer auf dem Pariser Platz auf eine rasante Zeitreise durch 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte entführt. Nach einem dreidimensionalen Strahlenspektakel zur eigens komponierten Berlin-Hymne bildet der Countdown in das Jahr 2000 das furiose Finale.

Ortswechsel: Deutsches Eck, Koblenz. Schon seit der Dämmerung schwebt über dem Veranstaltungsort ein gigantisches Strahlenbündel, das die berühmtesten Bauwerke der Stadt untereinander verhindert. Kurz vor Mitternacht blicken die sich am Rheinufer drängenden Menschenmassen wie gebannt zu dem auf der anderen Rheinseite liegenden Felsen unterhalb der Burg Ehrenbreitstein. Diese natürliche Kulisse nutzten die Laserspezialisten aus Aalen als gigantische Projektionsfläche für den Countdown ins Jahr 2000.

Keine 150 km weiter in Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, ist es zwar kein Berg, aber immerhin die weltbekannten Porta Nigra, die als Projektionsfläche zum Sprung ins dritte Jahrtausend dient. Auch hier fallen sich Zehntausende in die Arme, als auf dem Tor die von Laser gezeichnete "2000" erscheint.

Das besondere daran: Alle drei Veranstaltungen bauen auf ein- und demselben Showkonzept auf und werden parallel präsentiert. LOBO's Art Director, zuständig für das "Chronology Projekt: "Es ist schon ein ungeheuer faszinierendes Gefühl, genau zu wissen, dass an verschiedenen Orten der Republik eine untereinander synchronisierte Lasershow abläuft und praktisch die ganze Welt zuschauen kann".

Auch außerhalb des "Chronology" Projekts sorgte schon Monate vor dem Jahreswechsel LOBO's Millennium-Projektion auf dem Tafelberg in Kapstadt für Diskussionsstoff. Ebenfalls unter LOBO-Regie: Ein Rave ins nächste Jahrtausend in Hongkong lind ein Millennium-Open Air in Österreich. Und auch nach dem Jahreswechsel ist noch kein Ende der Jahrtausendhysterie absehbar: So ist es LOBO-Technik, die unter Federführung der Thüringer Multimedia aus Suhl als “Jahrtausend-Sinfonie“ durch 11 Städte Deutschlands tourt.

Chronology - der Jahrtausendbaukasten

Spektakel mit Weltruf haben bei LOBO lange Tradition. Eben erst bezog das nach Aussage unabhängiger Analysten weltweit führende Unternehmen der Showlaserbranche einen neuen Gebäudekomplex mit drei hochmodernen Produktionsstudios, in denen Laser- und Multimediashows für Messen Großveranstaltungen, Produktpräsentationen lind vieles mehr entwickelt lind unter realistischen Bedingungen simuliert werden können; Shows, die rund um den Globus für Aufsehen sorgen und Ober die Jahre mit einer Unzahl an Auszeichnungen bedacht worden sind. So erhielt LOBO vom weltweiten Dachverband der Showlaserindustrie , der "International Laser Display Organisation" , in fünf Jahren allein 32 Auszeichnungen. Erst vor eineinhalb Monaten konnte LOBO von der ILDA-Konferenz in Walt Disney Work/Florida sogar mehr Auszeichnungen als jeder andere Preisträger mit nach Hause nehmen.

Die Vorbereitungen für die Jahrtausendwende liefen bei LOBO bereits über ein Jahr zuvor an. Ein insgesamt zehnköpfiges Team produzierte in nur drei Monaten eines der aufwendigsten und beeindruckendsten Spektakel, die mit Laser je inszeniert worden sind. "Chronology" ist ei ne rasante Reise durch die letzten 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Beginnend mit den Höhlen von Lascaux über Bronze- und Megalithzeit, das alte Ägypten, Babylon und China landet der Zuschauer schließlich in der Zeit Christi als Ausgangspunkt unserer Zeitrechnung. Weiter geht es über die Zeit der Wikinger, Ritter, Revolutionen, Entdecker und Erfinder bis hin zur Neuzeit.

LOBO's Art Director: "Die Show wird nicht Nur von Inhalt, sondern auch vom Anspruch diesem Anlass gerecht. Sie ist so strukturiert, dass sie mit minimalem finanziellen Einsatz auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden angepasst und individualisiert werden kann. Zudem ist sie so gestaltet, dass sie auch nach dem Jahrtausendwechsel nicht an Aktualität verliert." Während in Berlin die Zeitreise zum Mauerfall am Brandenburger Tor endete, landete man in Koblenz am Deutschen Eck und in Trier an der Porta Nigra. Zudem war es bei dem modular aufgebauten Showkonzept ein Leichtes, die Reise z.B. durch das Koblenz der Römerzeit zu führen.

   

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