Medienberichte

Schwäbische Post 20. September 2008

"LOBO erhält 100. Laser-Oscar"

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ILDA-Awards vergeben – bis zu 150 Shows bewarben sich um die begehrten Trophäen

Die Aalener LOBO electronic GmbH erhielt nicht nur zwei Drittel aller ersten Preise bei der Verleihung der ILDA-Awards, sondern auch als erstes Unternehmen den 100. 'Laser-Oscar'. Creative Director Alexander Hennig nahm die Auszeichnung entgegen.

Aalen Es wäre für sich alleine schon eine Sensation gewesen, dass LOBO in diesem Jahr in sechs von neun Kategorien der ILDA Awards jeweils die ersten Preise erhielt und damit seiner seit zwölf Jahren ununterbrochenen Führung bei der wichtigsten Auszeichnung der Laser- und Multimediabranche die Krone aufsetzt. Doch war das nicht alles: Als LOBO's Creative Director Alexander Hennig die Bühne des Theaters an Bord des Kreuzfahrtriesen "Carnival Imagination" betritt, um den ersten Preis für die Outdoor-Lasershow "Noaptea Alba" in Bucharest entgegenzunehmen, bringt er erstmals selbst einen Preis mit. Es handelt sich dabei um den ersten ILDA Award des Unternehmens aus dem Jahre 1994, den Hennig damals noch als Praktikant für eine Multimediashow anlässlich des 1250-jährigen Jubiläums der Stadt Fulda erhalten hatte.

Eine Auszeichnung, die durchaus als Startschuss für Hennigs persönliche Karriere gelten mag, aber auch für den Aufstieg von LOBO zum Branchenprimus nicht nur im technischen, sondern auch im kreativen Bereich.

In den folgenden Jahren sollte sich LOBO zum weltweit Ton angebenden Designteam im Laser- und Multimediabereich und damit zur festen Größe unter den Gewinnern der ILDA Awards entwickeln. Seit 1997 schließlich war LOBO uneinholbar. Seit damals bis heute konnte LOBO ohne Unterbrechung stets mehr ILDA Awards mit nach Hause nehmen als jedes andere Unternehmen weltweit. Und dies trotz jährlich wechselnder Jurys, mehrfach geänderter Bewertungskriterien, immer wieder neuer Kategorien und Einreichungs-Beschränkungen für große Showproduzenten.

Und nun hat es LOBO als erstes Unternehmen überhaupt geschafft, die Schallmauer von 100 ILDA Awards zu durchbrechen. Doch auch nach Ende des Konfettiregens, einer bewegenden Ansprache des ILDA-Präsidenten Tim Walsh und dem Anstoßen auf die außergewöhnliche Leistung nahm der Preissegen kein Ende. In der Summe erhielt LOBO zwei Drittel aller ersten Preise und kann somit nun auf 104 ILDA Awards insgesamt verweisen.

Bei Außenstehenden mag nun der Eindruck aufkeimen, dass ILDA-Awards großzügig unter den Mitgliedern gestreut werden. Doch dem ist nicht so: Kriterien und Bewertungsverfahren orientieren sich an denen der Oscars. Typischerweise sind bis zu 150 Shows im Rennen um die begehrten Trophäen und folglich gehen die meisten Teilnehmer leer aus oder können allenfalls relativ wenige "Laser-Oscars" ihr eigen nennen. So kommt das nach LOBO nächste europäische Unternehmen auf der ILDA- Rangliste gerade einmal auf 22 Awards. Der jährliche Preisregen für LOBO ist somit wahrlich ungewöhnlich und einzigartig.

"Wir arbeiten hart daran, uns immer wieder neu zu erfinden und können auf ein Team setzen, das mit Leidenschaft bei der Arbeit ist", versucht Hennig das Phänomen zu erklären. "Wir versuchen, festgetrampelte Pfade zu verlassen, Etabliertes in Frage zu stellen und neue Wege zu suchen. So ist es uns immer wieder gelungen, Dinge zu schaffen, die neu und einmalig sind."

 

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