Medienberichte

m+a report April 1997

"Autarkes System Laser Truck" 

Was mit Diskothekenausstattung und Elektronikzubehör in Sachen Laser 1982 klein begann, hat inzwischen richtige Dimensionen angenommen.

Lothar Bopp, Gründer der Firma LOBO electronic, Aalen. merkte schnell. .,dass die meisten Laser-Controller erhebliche Mängel in Bedienkomfort und Verarbeitung aufwiesen und nicht dem Qualitätsstandard entsprachen. die unsere Kunden gewohnt waren:' Also wurde unter großem Aufwand - mit der Entwicklung eines eigenen Lasersystems begonnen. das Ende 1986 mit der Präsentation des Hochleistung-Lasersystems LACON-2 abgeschlossen wurde. Inzwischen ist man bei LACON-3.

Und um die Laser-Technik mobil zu machen. entwickelte das Unternehmen einen Laser-Truck, “Ready für use“. Basis sind zwei wasserdichte und hoch belastbare 16-Tonnen-Normcomainer, welche mit dem Modernsten an Laser- und Medientechnik ausgestattet sind. "Wir behaupten, die größte mobile Laseranlage der Welt entwickelt zu haben."

Entsprechend breit sind die Einsatzbereiche des Trucks: "Meist sieht man ihn auf gigantischen Open Airs oder bei Messen. Doch auch exotischere Dinge, wie zum Beispiel die Erzeugung von Bühnenbildern aus Licht in einem Freilichttheater oder die Projektion eines Dreiecks aus Laserstrahlen mit 14 km Kantenlänge über nächtlichem Stadthimmel, lassen sich in der langen Einsatzliste ausfindig machen."

Der Laserstrahl kommt normalerweise direkt aus vier fest im Container eingebauten Projektoren. Um selbst schwierigen räumlichen Bedingungen gerecht zu werden. können alternativ kompakte externe Projektoren eingesetzt werden. zu denen das

Laserlicht über Glasfaserkabel geleitet wird . Damit sind auch Lasershows auf kleineren Messeständen oder in einigen hundert Metern Entfernung zum Truck kein Problem.

Da beim Einsatz externer Projektoren meist keine direkte Sichtverbindung zwischen Regieraum und dem eigentlichen Ort des Geschehens besteht. bietet der Truck verschiedene Kommunikationssysteme. darunter ein drahtloses lntercomsystem und eine Videoüberwachungsanlage. Kurzum: Es ist den Ingenieuren von I.obo wichtig, dass der Laser-Truck ein in sich geschlossenes. völlig autarkes System darstellt.

 

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