Auszeichnungen

ILDA Awards 1997 in Lincoln

Die International Laser Display Association vergibt 7 ihrer begehrten ILDA-Awards an LOBO.

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Die International Laser Display Organisation (kurz ILDA), ihres Zeichens internationaler Dachverband der wichtigsten im Showlaserbereich tätigen Unternehmen, hat ihre 145 Mitglieder zum alljährlichen Treffen geladen. In vier Tagen tauschten sich Laseristen aus aller Herren Länder über Neuigkeiten, Standards und gemeinsame Strategien aus. Daneben hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich im Rahmen einer kleinen Tradeshow mit allerlei Nützlichem und Neuem rund um das Thema Laser vetraut zu machen. Gastgeber war in diesem Jahr das Muller Planetarium, welches als einer der Pioniere der Showlasertechnik in den USA gilt.

Höhepunkt der Veranstaltung war die feierliche Verleihung des weltweit begehrten ILDA-Awards, der in Insiderkreisen als der "Oscar" der Showlaserbranche gehandelt wird.

Erstaunlich viele Preise der zu 65% von Amerikanern dominierten Organisation gingen nach Europa: Wieder allen anderen voran an den Aalener Hersteller und Dienstleister LOBO electronic, dessen Shows bereits im letzten Jahr mit fast einem Drittel aller Auszeichnungen bedacht worden waren. Dieses Mal nahm LOBOs Creative Director insgesamt sieben Auszeichnungen entgegen. Während sich die meisten Preisträger in nur wenigen Spezialgebieten behaupten konnten, zeugt die Tatsache, dass LOBO damit sieben von insgesamt 13 Kategorien belegte, von der enormen Bandbreite an Anwendungen, die das international renommierte Unternehmen mit seinen Dienstleistungen und High-End Systemen abdeckt.

Für viele eine sicher interessante Erkenntnis, dass unter den Gewinnern zwei Shows aus LOBOs Softwarevertrag waren – ein klarer Beweis dafür, dass auch Lasershows für (damals) nur 350 Mark Weltklasse haben können.

Neben Awards für die klassischen Paradeanwendungen von Showlasersystemen gab es auch Auszeichnungen für eine didaktisch ausgelegte Multimediapräsentation der DASA, für einen lustigen Lasercartoon eines koreanischen Auftraggebers sowie für eine Fotoserie namens "Laser Phantasien", die in Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Fotographen Peter Schönamsgruber entstanden ist.

Doch nicht nur die kreative Arbeit, sondern auch die Ingenieurleistung hinter der Entwicklung des sogenannten "Digital Data Links", kurz DDL, wurde in den USA geehrt. Dieses völlig neuartige System ersetzt das bisher übliche Wirrwarr an Kabeln zwischen den Einzelkomponenten einer Laseranlage durch ein dünnes Glasfaserkabel. Ein System, das nicht nur gleichermaßen Betriebssicherheit, Aufbau und Qualität der Lasersysteme enorm verbessern soll, sondern auch die sicherheitsrelevanten Probleme elektromagnetischer Einstreuungen der Vergangenheit angehören lässt.

 

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